Verleger fordern klare KI-Regeln

Die Verlegerverbände aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg fordern klare Regeln für den Umgang von Künstlicher Intelligenz (KI) mit journalistischen Inhalten. Diesen Appell richteten sie in einer gemeinsamen Erklärung an Politik und KI-Anbieter.

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Die Verlegerverbände aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg fordern klare Regeln für den Umgang von Künstlicher Intelligenz (KI) mit journalistischen Inhalten.

Diesen Appell richteten sie in einer gemeinsamen Erklärung an Politik und KI-Anbieter. Sie fordern Transparenz, Quellenausweis, Vergütung, Verantwortung und Gleichbehandlung von Medien.

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Anwendungen Künstlicher Intelligenz griffen häufig ohne Zustimmung, Transparenz und Vergütung auf journalistische Inhalte zu. Generative KI-Produkte nutzten redaktionelle Beiträge für das Training ihrer Anwendungen und die Generierung direkter Antworten. Die Verlegerverbände sehen dadurch das Geschäftsmodell Journalismus in Gefahr.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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