Betroffen seien alle Bundesländer, teilte der DWD am Montagmorgen mit. Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr seien möglich.
Wege könnten stellenweise unpassierbar sein. Hintergrund ist der Ausläufer eines Tiefs, der südlich von Island zunächst auf den Westen und im Laufe des Montags auch auf den Osten übergreift. Dabei trete Glatteisregen auf, so der DWD. Anschließend setze sich allmählich mildere Luft durch. Aufgrund des teils bis über 20 cm tief gefrorenen Bodens könne die Glatteislage „längere Zeit“ andauern. Die Milderung habe sich mittlerweile im Westen Nordrhein-Westfalens weitgehend durchgesetzt, dort entspanne sich die Glatteissituation zunehmend, hieß es. Offiziell gilt die Warnung zunächst bis Montagabend. Eine Verlängerung sowie eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei aber möglich, so der DWD.