Früher habe sie sich viel mehr Stress gemacht und sich selbst unter Druck gesetzt, sagte die 43-Jährige den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben). „Das kommt vermutlich aus dem ersten Jahrzehnt meiner Karriere, wo ich eben viel bewertet und auch abgewertet wurde“, so Catterfeld.
Die gebürtige Erfurterin sagte weiter, sie sei schon als Jugendliche eine Einzelkämpferin gewesen. „Ich gehörte zu verschiedenen Cliquen, aber es gab eben die Phasen, wo ich allein auf dem Schulhof oder in der Diskothek unterwegs war und einfach nur die Menschen beobachtet habe.“ Sie habe sich auch gegen ihre Eltern durchgesetzt, indem sie Musik studiert und gemacht habe. „Zu dem Zeitpunkt bin ich stur meinen Weg gegangen. Niemand konnte mich aufhalten.“