Ihre Zahl sank gegenüber dem Vorjahresmonat um 34 auf 269 Personen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag nach vorläufigen Ergebnissen mit. Rund 33.200 Menschen wurden demnach bei Straßenverkehrsunfällen verletzt, sieben Prozent oder 2.354 weniger als im August 2022.
Insgesamt registrierte die Polizei im August 2023 rund 203.800 Straßenverkehrsunfälle, das waren zwei Prozent oder 3.200 mehr als im Vorjahresmonat. Im Zeitraum Januar bis August 2023 erfasste die Polizei insgesamt 1,6 Millionen Straßenverkehrsunfälle und damit fünf Prozent oder 70.600 mehr als im Vorjahreszeitraum. Darunter waren 189.500 Unfälle mit Personenschaden, bei denen 1.802 Menschen getötet wurden. Damit ist die Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 93 (minus fünf Prozent) gesunken, während die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 4.400 (minus zwei Prozent) abnahm. Die Zahl der Verletzten im Straßenverkehr sank im selben Zeitraum um ein Prozent oder 3.300 auf 238.000, so die Statistiker.
