Nach einem zunächst freundlichen Start sackte das Börsenbarometer schnell ins Minus, um dann gegen 11:30 Uhr wieder in den grünen Bereich zu drehen. Um 12:30 Uhr standen rund 14.550 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal und damit weniger als 0,1 Prozent mehr als bei Vortagesschluss.
Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 86,84 US-Dollar, das waren 1,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0401 US-Dollar (-0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9614 Euro zu haben.