Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 14.390 Punkten berechnet und damit 0,7 Prozent unter dem Schlusskurs vom Vortag. An der Spitze der Kursliste standen nur die Aktien von Merck, Eon und Heidelbergcement entgegen dem Trend im Plus.
Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Zalando, Siemens Energy und Symrise. Die Energiepreise entwickelten sich uneinheitlich. So stieg der Ölpreis stieg am Mittwochmittag: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 81,40 US-Dollar. Das waren 72 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Der Gaspreis sank unterdessen: Eine Megawattstunde zur Lieferung im Januar kostete am Mittag 130 Euro und damit fünf Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 18 bis 21 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.