Gegen 12:30 wurde der deutsche Leitindex mit rund 16.255 Punkten berechnet, ein Minus von 0,6 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. Am Ende der Kursliste befanden sich weiterhin die Aktien von Sartorius, mit einem Kurssturz von mittlerweile über 14 Prozent.
Der Laborausrüster hatte am Freitag seine Umsatz- und Gewinnprognosen deutlich gesenkt. Gewinne gab es entgegen dem Trend unter anderem bei den Papieren von MTU, Beiersdorf und der Deutschen Post. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0912 US-Dollar (-0,25 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9164 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 76,45 US-Dollar. Das waren 16 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.