Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 14.725 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag.
Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Zalando, die rund vier Prozent im Minus rangierten. Als Grund vermuten Marktbeobachter, dass steigende Zinsen Lieferdienste und Onlinehändler besonders belasten könnten. Einige Werte standen am Mittag aber auch im Plus: Die größten Gewinne verzeichneten die Aktien von Eon, der Deutschen Börse und von Qiagen. Der Gaspreis gab wieder nach, eine Megawattstunde zur Lieferung im Februar kostete am Mittag rund 71 Euro und damit vier Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 11 bis 14 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.