Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.155 Punkten berechnet, 0,3 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. Die deutlichsten Zuwächse konnten die Aktien von Fresenius verbuchen.
Zuvor hatte es Berichte gegeben, wonach einem Mitbewerber des Gesundheitskonzerns Lieferengpässe infolge von Unwetterschäden drohen könnten. Entgegen dem Trend im Minus waren unter anderem die Papiere von Infineon, Siemens Healthineers und dem Softwarekonzern SAP, der am Abend neue Geschäftszahlen veröffentlichen wird. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,1211 US-Dollar (+0,10 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8920 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen minimal: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 79,50 US-Dollar, das waren vier Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.