Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.140 Punkten berechnet, 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. Die größten Gewinne gab es bei den Papieren von Vonovia.
Aus London kamen am Mittwoch die Inflationsdaten für den Juni: Die Teuerung in Großbritannien sank von 8,7 Prozent auf 7,9. Für den Euroraum bestätigte Eurostat unterdessen die Rate von 5,5 Prozent, nach 6,1 im Mai. Trotz des Rückgangs scheint die Inflationsbekämpfung bei den Zentralbanken weiter im Fokus, was weitere Zinserhebungen wahrscheinlich macht. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmittag kaum verändert. Ein Euro kostete 1,1222 US-Dollar (-0,06 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8911 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 79,95 US-Dollar, das waren 32 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.