Gegen 9:30 Uhr standen rund 13.930 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal, 0,4 Prozent weniger als bei Vortagesschluss. Nach den Kursverlusten in Übersee vom Vortag hatte auch der Nikkei-Index in der Nacht nachgelassen und mit einem Stand von 27.527 Punkten geschlossen (-1,9 Prozent).
„Steigende Zinsen sind nach den Notenbanksitzungen dieser Woche wieder das große Schreckgespenst an den Börsen“, kommentierte Thomas Altmann von QC Partners. Weil auch noch sogenannter „Hexensabbat“ ist, also der größte und wichtigste Optionsverfalltermin des Jahres, müssen sich Anleger auf einen weiteren Tag mit erhöhten Schwankungen einstellen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0627 US-Dollar (-0,03 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9410 Euro zu haben.