Um 12:30 Uhr stand der Index bei rund 15.045 Punkten und damit 0,3 Prozent niedriger als bei Vortagesschluss. Besonders schwach liefen dabei Titel aus dem Gesundheitssektor, Fresenius Medical und Siemens Health gaben mit jeweils über zwei Prozent am stärksten ab.
Der bereits seit Monaten im Rückzugsgefecht befindliche Gaspreis ließ weitere 1,5 Prozent nach auf rund 57 Euro für die Megawattstunde (MWh) zur Lieferung im Februar. Das impliziert einen Verbraucherpreis von rund 10 bis 12 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis stieg unterdessen minimal: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 86,14 US-Dollar, das waren genau ein Cent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0862 US-Dollar (-0,21 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9207 Euro zu haben.