DAX startet etwas schwächer – Schlechte China-Daten belasten

Der DAX ist am Mittwoch mit einem leichten Minus in den Handel gestartet.

Gegen 9:30 Uhr wurde der Index mit rund 14.330 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent unter dem Vortagesschluss. Unter anderem sorgte der stärkste Einbruch der chinesischen Exporte seit Beginn der Coronakrise für schlechte Stimmung bei den Anlegern.

Die Lockerung der strengen Corona-Beschränkungen in China beruhigten aber zumindest etwas. An der Spitze der Kursliste standen am Morgen die Aktien von FMC, RWE und Qiagen entgegen dem Trend im Plus. Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Siemens Energy, Airbus und Daimler Truck. Der Nikkei-Index hatte zuletzt nachgelassen und mit einem Stand von 27.686 Punkten geschlossen (-0,7 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmorgen etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0461 US-Dollar (-0,08 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9559 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 79,20 US-Dollar. Das waren 15 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.



Bildquellen

  • Frankfurter Börse: DTS

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