Um 9:30 Uhr wurde der Index mit rund 14.530 Punkten berechnet und damit weniger als 0,1 Prozent unter Vortagesschluss. Bei den verschiedenen Branchen gab es aber signifikante Unterschiede: So waren Finanztitel wie Deutsche Bank oder die großen Rückversicherer aus München und Hannover deutlich im Plus, auch Siemens Energy und RWE tummelten sich mit Zugewinnen von über einem Prozent in den ersten Handelsminuten an der Spitze der Kursliste.
Weiter bergab ging es dagegen unter anderem für die Sportartikelhersteller Adidas und Puma sowie für Zalando, wo solche Produkte zu kaufen sind. Negative Vorgaben gab es auch aus Fernost: Der Nikkei-Index hatte zuletzt nachgelassen und mit einem Stand von 28.283 Punkten geschlossen (-0,4 Prozent). Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0424 US-Dollar (+0,15 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9593 Euro zu haben.