Im November 2022 ging sie gegenüber dem Vorjahresmonat um 4.716 oder 16,3 Prozent auf 24.304 zurück, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch mit. Von Januar bis November wurden insgesamt 321.757 Wohnungen genehmigt.
Dies waren 5,7 Prozent oder 19.280 weniger als im entsprechenden Zeitraum 2021. In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten. In neu zu errichtenden Gebäuden wurden von Januar bis November 2022 insgesamt 276.474 Wohnungen genehmigt. Das waren 5,8 Prozent oder 16.962 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 15,9 Prozent (-13.710) auf 72.495 zurück, so das Bundesamt. Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen um 10,1 Prozent (-2.930) auf 26.174. Bei den Mehrfamilienhäusern stieg die Zahl der genehmigten Wohnungen um 1,2 Prozent (+2.094) auf 171.911.