Das geht aus einer Studie hervor, die die Bundesbank in ihrem Monatsbericht für April am Montag veröffentlicht hat. Demnach gaben bei einer Befragung im Jahr 2021 nur 22 Prozent an, Verluste erlitten zu haben.
In einer Befragung im Jahr 2020 waren es allerdings noch 34 Prozent. Insbesondere der Anteil der Haushalte mit anderen finanziellen Verlusten als solche bei Lohn und Gehalt oder sonstigen Einkommen sank von 10 Prozent im Jahr 2020 auf nur noch 3 Prozent in 2021. Der Anteil der Haushalte, die sparen konnten, stieg mit dem Vermögen an. Allerdings gaben auch 27 Prozent der Haushalte in den vermögensärmeren 20 Prozent der Vermögensverteilung an, während der Corona-Pandemie gespart zu haben, heiß es im Monatsbericht der Bundesbank.