Importpreise ziehen weiter kräftig an – Tempo nimmt etwas ab
Die Importpreise in Deutschland ziehen weiter kräftig an.
Die Importpreise in Deutschland ziehen weiter kräftig an.
Die Deutschen haben bei ihren Konsumausgaben die Corona-Pandemie hinter sich gelassen.
Die US-Börsen haben am Donnerstag keine eindeutige Richtung gezeigt.
Der Autohersteller Mercedes-Benz kämpft aufgrund der Corona-Maßnahmen in China mit Einschränkungen in der Produktion und dem Verkauf.
Der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Peter Hübner, geht davon aus, dass das Ziel der Bundesregierung, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen, in zunehmend weite Ferne rückt.
Die Haushalte und Gewerbekunden in Deutschland haben zuletzt deutlich weniger Gas gespart als noch vor einigen Wochen.
Der DAX hat sich am Donnerstag nach einem freundlichen Start bis zum Mittag im grünen Bereich gehalten.
Die Arbeitslosenquote im Euroraum ist im Oktober 2022 auf 6,5 Prozent gesunken.
Bei der großen Mehrheit der Exporte aus Deutschland hat es sich in diesem Jahr um Verkäufe gehandelt.
Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Donnerstag zunächst Kursgewinne verzeichnet.
Der Einzelhandel in Deutschland hat im Oktober real 2,8 Prozent weniger Umsatz gemacht als im Vormonat.
Wegen der zum Jahreswechsel steigenden Grundsicherung wird auch die Beamtenbesoldung angehoben.
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