DAX am Mittag weiter unter Druck – Zinssorgen bleiben
Der DAX hat sich am Donnerstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag nicht aus dem roten Bereich befreien können.
Der DAX hat sich am Donnerstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag nicht aus dem roten Bereich befreien können.
Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Donnerstag zunächst Kursverluste verzeichnet.
Bürgergeld-Empfänger haben im kommenden Jahr in vielen Fällen wohl mehr Geld zur Verfügung als Haushalte, in denen ein Alleinverdiener zum gesetzlichen Mindestlohn arbeitet.
Die Geschäftserwartungen für die deutsche Autobranche haben sich im Oktober verdüstert.
Die US-Börsen haben am Mittwoch nach Äußerungen der US-Notenbank deutlich nachgelassen.
Die Gasspeicher in Deutschland füllen sich weiter.
Von 2030 an will Ford in Europa ausschließlich rein batteriegetriebene Autos verkaufen und dabei die Modellpalette verkleinern.
Die Bundesbank hat vor wachsenden Gefahren für die Finanzstabilität gewarnt.
Am Mittwoch hat der DAX nach einem freundlichen Start kontinuierlich nachgelassen.
Der Energieverbrauch in Deutschland wird im Jahr 2022 voraussichtlich um 2,7 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres liegen.
Kurz vor der Chinareise von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Chefin des Hamburger Hafenbetreibers HHLA, Angela Titzrath, das geplante Investment des chinesischen Staatskonzerns Cosco verteidigt.
Der DAX hat seine anfänglichen Gewinne am Mittwoch nach einem freundlichen Start bis zum Mittag nicht halten können.
Der seit fast drei Jahren andauernde Krisenmodus in Deutschland belastet die Wirtschaft schwer.
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