Chemieindustrie dringt auf weitere Hilfen
Die chemische Industrie fordert dringend weitere Hilfen vom Staat.
Die chemische Industrie fordert dringend weitere Hilfen vom Staat.
Die deutsche Pharmaindustrie wird über Jahre hinweg von Impfstoffen gegen das Coronavirus profitieren.
Der Vorsitzende des Verbandes privater Brauereien in Deutschland, Roland Demleitner, warnt davor, dass der Mangel an Kohlensäure und dem produktverwandten Diesel-Additiv AdBlue die gesamte Nahrungsmittelwirtschaft lahmlegen könnte.
Opel legt seine im Juli 2021 angekündigte Expansion in den chinesischen Automarkt offenbar auf Eis.
Der DAX ist am Freitag mit deutlichen Verlusten in den Handel gestartet.
Die Getränkewirtschaft in Deutschland wendet sich angesichts der hohen Energiepreise und Rohstoffkosten mit einem Hilferuf an die Politik.
Deutschlands Stadtwerke rechnen mit erheblich teureren Strompreisen im kommenden Jahr.
Mehr als jeder dritte Deutsche (39 Prozent) rechnet damit, im nächsten Winter seine Energierechnungen nicht oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten bezahlen zu können.
Die US-Börsen haben am Donnerstag deutlich nachgelassen.
Nach dem Treffen mit Vertretern der Bundesregierung, von Gewerkschaften und Wirtschaft hat der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, einen stärkeren Beitrag der Unternehmen gefordert und ökologische Versäumnisse kritisiert.
Am Donnerstag hat der DAX nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen nachgelassen.
Der DAX hat sich am Donnerstag nach einem freundlichen Start bis zum Mittag im grünen Bereich gehalten.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen