Lage in Autobranche verschlechtert sich kräftig
Die aktuelle Lage in der deutschen Autobranche hat sich im August kräftig verschlechtert.
Die aktuelle Lage in der deutschen Autobranche hat sich im August kräftig verschlechtert.
Die Ampel-Koalition kann nach Einschätzung führender Steuerschätzer das dritte Entlastungspaket vor allem mit zusätzlichen Steuereinnahmen finanzieren.
Deutsche Firmen müssen für ihre erkrankten Mitarbeiter laut einer Prognose des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im laufenden Jahr allein wegen der Omikron-Variante des Coronavirus rund 3,6 Milliarden Euro mehr an Lohnfortzahlungen entrichten als 2021.
Auto-Ökonom Stefan Bratzel warnt vor einem Scheitern der Verkehrswende durch die rasant gestiegenen Strompreise: „Die Strompreisexplosion könnte zu einer akuten Gefahr für die Verkehrswende werden, da müssen wir verdammt aufpassen“, sagte der Gründer des Center for Automotiv Management (CAM) der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitagausgabe).
Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt.
Der Vorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, sieht das Gesundheitssystem angesichts der hohen Strom- und Gaskosten gefährdet.
Am Donnerstag hat der DAX deutlich nachgelassen.
Die Mineralölwirtschaft hat massiv vom Tankrabatt der Bundesregierung profitiert – und dürfte ihre Gewinnspanne um rund 1,3 Milliarden Euro erhöht haben.
43 Prozent der Deutschen nutzen privat Smart-Home-Geräte.
Der DAX ist am Donnerstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag deutlich im roten Bereich geblieben.
Die Spritpreise in Deutschland haben sich mit dem Wegfall der Steuervergünstigung am Donnerstag noch einmal deutlich verteuert.
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche will seinen Vorstand erweitern.
Als Folge der Streikankündigung durch die Pilotengewerkschaft Cockpit muss die Lufthansa für Freitag rund 800 Flüge streichen.
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