US-Börsen lassen nach – Öl deutlich billiger

Die US-Börsen haben am Montag nachgelassen.

Die US-Börsen haben am Montag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.990 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 5.131 Punkten 0,1 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 18.226 Punkten 0,4 Prozent schwächer.

Papiere des Chipherstellers Nvidia waren auch am Montag gefragt. Anteilsscheine des Unternehmens legten im Tagesverlauf rund 3,5 Prozent zu.

„Über Nvidia sprechen derzeit alle an der Börse, der US-Technologieindex Nasdaq wird in einem zweiten Atemzug genannt, aber neben dem Dax können durchaus auch die anderen europäischen Börsen mit den US-Indizes mehr als mithalten“, sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. „Der EuroStoxx50 übertraf bereits im Januar den Nasdaq 100 und hat dies auch im Februar getan. Im bisherigen Jahresverlauf hat die europäische Benchmark um knapp acht Prozent zugelegt, der Nasdaq 100 dagegen nur um etwa sechs Prozent.“

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0856 US-Dollar (0,16 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9211 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,82 US-Dollar, das waren 73 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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