US-Börsen lassen zum Wochenstart nach – Berichtssaison erwartet

Die US-Börsen haben am Montag nachgelassen.

Die US-Börsen haben am Montag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.893 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit rund 5.202 Punkten 0,1 Prozent im Minus; die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 18.102 Punkten 0,1 Prozent schwächer.

„Im Laufe der Handelswoche startet erneut die Berichtssaison in den USA mit den Finanzwerten am Donnerstag“, sagte Experte Andreas Lipkow. „Es muss sich zeigen, ob die US-Aktienmärkte die Kursdynamik aufrecht halten können oder aber Angst vor der eigenen Courage bekommen werden.“

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 90,58 US-Dollar, das waren 59 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0857 US-Dollar (+0,18 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9210 Euro zu haben.




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