Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.877 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.299 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.259 Punkten 0,2 Prozent fester.
Ein Deal zwischen den Autobauern General Motors und Tesla sorgte am Freitag für deutliche Zugewinne bei Aktien beider Unternehmen. Elektroautos von GM sollen demnach künftig ebenfalls das Ladenetz von Tesla nutzen. Auch die Papiere von Adobe legten kräftig zu. Hintergrund ist die Integration Künstlicher Intelligenz in die Softwareangebote des Unternehmens. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0746 US-Dollar (-0,33 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9306 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.960,63 US-Dollar gezahlt (-0,38 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,68 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 74,91 US-Dollar, das waren 105 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.