US-Börsen legen geringfügig zu – Procter & Gamble überzeugt

Die US-Börsen haben am Freitag nach einem schankungsreichen Handelstag geringfügig zugelegt.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.809 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.134 Punkten 0,1 Prozent im Plus.

Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.072 Punkten 0,1 Prozent fester. Anleger bewerteten am Freitag Aussagen aus der Führungsebene der US-Notenbank Federal Reserve sowie die Quartalszahlen der laufenden Berichtssaison. Fed-Vertreter befürworteten, dass der Leitzins auf über fünf Prozent erhöht werden müsse. Zugleich hieß es, dass die Zinserhöhungen bald enden dürften. Derweil konnten die Quartalszahlen von Procter & Gamble Anleger überzeugen. Der Konsumgüterkonzern hatte zuletzt Preiserhöhungen durchgesetzt und konnte somit nun das Umsatzziel erhöhen. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0990 US-Dollar (+0,21 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9099 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.983 US-Dollar gezahlt (-1,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,00 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 81,59 US-Dollar, das waren 49 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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