US-Börsen legen zu – Öl deutlich billiger

Die US-Börsen haben am Freitag zugelegt.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.746 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.965 Punkten 0,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.145 Punkten und damit nur wenige Punkte höher als zum Vortagesschluss.

An der Spitze der Kursliste des Dows standen bis kurz vor Handelsschluss die Papiere von United Health mit einem Plus in Höhe von drei, sowie die Aktien von Cisco und Merck mit einem Plus in Höhe von zwei Prozent. Sowohl Merck als auch Cisco hatten zuvor die Umsatzprognosen für das Jahr angehoben. Letztere konnten im dritten Quartal davon profitieren, dass sich die Situation der weltweiten Lieferketten wieder normalisiert. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte unterdessen am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0326 US-Dollar (-0,38 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9684 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.748 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 54,44 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 87,84 US-Dollar, das waren 194 Cent oder 2,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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