US-Börsen retten kleines Plus – Zinsangst bleibt

Die US-Börsen haben am Montag leicht zugelegt, zwischenzeitlich noch stärkere Gewinne aber wieder abgegeben.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.889 Punkten berechnet, 0,2 Prozent über Freitagsschluss. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.980 Punkten 0,3 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende mit 12.057 Punkten 0,7 Prozent stärker.

Dabei war der Zinskurs der US-Notenbank weiter das beherrschende Thema, die mahnenden Worte werden immer lauter, Investoren können aber trotzdem nicht von Aktien lassen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0607 US-Dollar (+0,58 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9428 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.817 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,06 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,33 US-Dollar, das waren 83 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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