US-Börsen uneinheitlich – Euro schwächer

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.853 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.377 Punkten wenige Punkte im Minus.

Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.592 Punkten 0,3 Prozent stärker. Die weiter anhaltende Inflation waren auch an diesem Mittwoch das bestimmende Themen an den Börsen. US-Notenbankchef Jerome Powell sagte bei einer Konferenz, dass zwei direkt aufeinander folgende Erhöhungen des Leitzinses nicht vom Tisch seien. Mit einer Rezession rechnet er bislang nicht. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0916 US-Dollar (-0,41 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9161 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.909,89 US-Dollar gezahlt (-0,20 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,24 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,65 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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