US-Börsen uneinheitlich – Nasdaq 100 lässt weiter nach

Die US-Börsen haben sich am Freitag uneinheitlich gezeigt.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.827 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.080 Punkten 0,3 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.350 Punkten 0,7 Prozent schwächer.

Zum Wochenausklang bewerteten Anleger die jüngsten Äußerungen aus dem Umfeld der US-Notenbank Federal Reserve, wonach auch ein Zinsschritt von mehr als 25 Basispunkten bei der Sitzung März möglich ist. Grund dafür ist, dass nach aktuellen Daten die Inflation derzeit langsamer zurückzugehen scheint als zuletzt angenommen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte derweil am Freitagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0696 US-Dollar (+0,26 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9350 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.842 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,38 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 83,06 US-Dollar, das waren 208 Cent oder 2,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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