Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.936 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.217 Punkten 0,2 Prozent im Minus.
Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.605 Punkten 0,3 Prozent fester. „Vor der wichtigen US-Berichtswoche mit den Quartalszahlen von Microsoft, Alphabet, Amazon und Co. bleiben die Marktteilnehmer lieber an den Seitenlinien stehen und lassen das Schauspiel geschehen“, kommentierte Experte Andreas Lipkow den Handel zum Wochenbeginn. Trotz der anhaltenden Spannungen im Nahen Osten ist der Ölpreis im Tagesverlauf stark gesunken: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 90,30 US-Dollar, das waren 186 Cent oder 2,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker.
Ein Euro kostete 1,0666 US-Dollar (0,68 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9376 Euro zu haben.