US-Börsen uneinheitlich – Tech-Aktien machen wieder Boden gut

Die US-Börsen haben am Freitag keine klare Richtung gezeigt.

Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.418 Punkten berechnet, 1,1 Prozent unter Vortagesschluss. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit 4.117 Punkten 0,5 Prozent schwächer, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende aber mit 14.180 Punkten 0,5 Prozent stärker.

Hier witterten Investoren wohl Kaufgelegenheiten, nachdem gerade die Tech-Aktien in den letzten Tagen besonders verloren hatten. Die Meldung, dass die Israelische Armee ihre Bodenoffensive nun womöglich doch schon früher startet, sorgte aber spürbar für Zurückhaltung an den Märkten. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend minimal schwächer: Ein Euro kostete 1,0567 US-Dollar (-0,01 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9463 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 90,11 US-Dollar, das waren 2,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.




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