Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.875 Punkten berechnet, 0,2 Prozent höher als am Freitag. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit 4.137 Punkten 0,1 Prozent stärker, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 am Ende bei 12.970 Punkten 0,2 Prozent schwächer.
In dieser Woche richtet sich die Aufmerksamkeit auf die anstehenden Quartalszahlen von Amazon, Alphabet, Microsoft und der Facebook-Mutter Meta – offenbar ist die Zuversicht nicht besonders groß. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1045 US-Dollar (+0,53 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9054 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.989 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,90 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,70 US-Dollar, das waren 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.