Wirtschaftsweise Grimm fordert Weiterbetrieb aller Atomkraftwerke
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm, gleichzeitig Vorsitzende der Kommission zur Entwicklung einer Gaspreisbremse, fordert eine Rücknahme des Atomausstiegs.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm, gleichzeitig Vorsitzende der Kommission zur Entwicklung einer Gaspreisbremse, fordert eine Rücknahme des Atomausstiegs.
Die Ukrainische Armee hat seit Beginn des Angriffs durch Russland nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes womöglich hunderte russische Panzer erbeutet.
Das Geschäftsklima für Kleinstunternehmen und Soloselbständige hat sich deutlich verschlechtert.
Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist gestiegen.
Angesichts hoher Energie- und Sachkosten fordert die Union die Einbeziehung sozialer und medizinischer Einrichtungen bei den geplanten Preisdeckeln sowie bei möglichen Wirtschaftshilfen.
Der Bonner Politikwissenschaftler Frank Decker rechnet mit dem Fortbestand der Ampel-Koalition in Berlin, auch wenn die FDP in Niedersachsen aus dem Landtag fallen würde.
Angesichts steigender Flüchtlingszahlen pocht der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) auf eine höhere Beteiligung des Bundes an den Kosten der Unterbringung.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat die Entlastungspolitik der Ampelkoalition scharf kritisiert.
Die Chefin des Ifo-Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen, Karen Pittel, hat noch einige Tage Geduld bei der Ausgestaltung der Gaspreisbremse angemahnt.
Vor dem Hintergrund immer neuer Vorwürfe gegen den rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz (SPD) wegen mutmaßlich zu spätem und unzureichendem Eingreifen während der Jahrhundertflut im Juli 2021 im Ahrtal hat der CDU-Fraktionschef im Mainzer Landtag, Christian Baldauf, schwere Vorwürfe auch gegen Ministerpräsidentin Malu Dreyer erhoben.
Die Vereinigung Passagier hat Piloten und Lufthansa aufgefordert, sich „schnellstmöglich an den Verhandlungstisch“ zu setzen und vor Preissteigerungen durch zu hohe Abschlüsse gewarnt.
Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat laut eines Medienberichts Pläne für eine eigene Partei oder Sammlungsbewegung angeblich nicht aufgegeben.
Die im dritten „Entlastungspaket“ vereinbarten Steuersenkungen zum Ausgleich der kalten Progression sollen zu einer deutlich höheren Ersparnis für Steuerzahler führen als bisher vorgesehen.
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