Autor: Regio-Journal Redaktion

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Merz weist Vorwürfe nach Aussagen zu grünem Stahl zurück

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz verteidigt sich in der Debatte zur Zukunft der deutschen Stahlindustrie gegen Vorwürfe, dass er gegen den Umstieg zu grünem Stahl sei.

„Wenn man mir genau zugehört hätte vorgestern bei der Betriebsrätekonferenz in Bochum, dann hätte es keinen Anlass zu irgendeiner Kritik gegeben“, sagte der CDU-Chef am Mittwochnachmittag bei einem Besuch der Klausur des Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB).

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Bericht: Israel und Hamas einigen sich im Grundsatz auf Waffenruhe

Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen gibt es offenbar eine grundsätzliche Einigung zwischen Israel und der Hamas.

Einem Entwurf für einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln hätten beide Seiten grundsätzlich zugestimmt, berichtet der US-Sender CBS. Wenn alles gut gehe, würden Israel und die Hamas in dieser Woche eine endgültige Vereinbarung treffen, meldet der Sender unter Berufung auf Quellen aus den USA und Israel sowie dem arabischen Raum.

Die Umsetzung des Abkommens könnte dem Bericht zufolge an diesem Wochenende beginnen. Öffentliche Erklärungen beider Seiten über den Erfolg könnten noch am Dienstagabend erfolgen.

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SPD-Kritik an Blockade weiterer Ukraine-Hilfen durch Scholz

Aus der SPD kommt zunehmend Kritik an der mutmaßlichen Weigerung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), noch vor der Bundestagswahl weitere Unterstützung für die Ukraine in Höhe von drei Milliarden Euro für Waffenlieferungen auf den Weg zu bringen.

„Meine Haltung ist: Kriege richten sich nicht nach Wahlen“, sagte SPD-Haushalts- und Verteidigungspolitiker Andreas Schwarz dem „Spiegel“.

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„Biodeutsch“ ist „Unwort des Jahres“ 2024

Der Begriff „biodeutsch“ ist zum „Unwort des Jahres“ 2024 gekürt worden.

Das Wort sei im öffentlichen und gesellschaftlichen Sprachgebrauch und insbesondere in den Sozialen Medien verstärkt verwendet worden, „um Menschen vor dem Hintergrund vermeintlich biologischer Abstammungskriterien ein- zuteilen, zu bewerten und zu diskriminieren“, teilte die Jury am Montag in Marburg mit.

Mit dem Wort „biodeutsch“ werde eine „rassistische, biologistische Form von Nationalität“ konstruiert.

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