Medieninfo vom:
PressRelease vom
11.11.2022
| Ministerium der Finanzen und für Wissenschaft
| Hochschulen und Wissenschaft
Das Saarland verteidigt seinen Spitzenplatz bei der Gewinnung von internationalem Wissenschaftspersonal für Hochschulen
Beim aktuellen Ranking von „Wissenschaft weltoffen“, einer gemeinsamen Veröffentlichung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), haben es die saarländischen Hochschulen erneut bei der Gewinnung von internationalem Wissenschaftspersonal auf Platz 1 geschafft.
„Internationalisierung ist ein wesentliches Element der Qualität von Forschung und Lehre. Sie stärkt die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts- und Studienstandorts Saarland und steigert die Anziehungskraft für zukünftige Fachkräfte“, so Wissenschaftsminister Jakob von Weizsäcker.
Die Zahl des internationalen Wissenschaftspersonals steigt im Saarland stetig. Mit 18,3 % liegt das Bundesland deutschlandweit auf Platz 1, gefolgt von Berlin (16,9 %) und Brandenburg (16,8 %). „Wir freuen uns sehr, bei dem Ranking im Bereich ‚Internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Hochschulen‘ so gut abgeschnitten zu haben“, sagt von Weizsäcker. „Der Spitzenplatz ist eine Bestätigung für die internationale Ausrichtung als Teil der strategischen Entwicklung an den Hochschulen im Saarland.“
Weitere Informationen zur Publikation sind unter https://www.wissenschaft-weltoffen.de/de/ abrufbar.
Hintergrund:
„Wissenschaft weltoffen“ ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). Die Hauptausgabe erscheint im Herbst (September/Oktober) und enthält die zum jeweiligen Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellsten vorliegenden Daten zur Internationalisierung von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit.
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Quelle: Saarland.de
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