Die LINKE fordert mehr finanzielle Unterstützung für Rechtsschutzsaal

Die LINKE Friedrichsthal möchte mehr finanzielle Unterstützung für den Rechtsschutzsaal. Dies soll Thema in der nächsten Stadtratssitzung werden.

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Die Fraktion DIE LINKE beantragt für die nächste Stadtratssitzung einen Tagesordnungspunkt „Situation Rechtsschutzsaal“.

Laut LINKE Stadtratsfraktion Friedrichsthal fehlt es an Geld, um den Rechtsschutzsaal dauerhaft gesichert zu betreiben. Fraktionsvorsitzender Jürgen Trenz: „Seit vielen kämpft die Stiftung Rechtsschutzsaal und die Stadt Friedrichsthal um die dauerhafte Existenz des historischen Rechtsschutzsaales. Etliches wurde an Renovierung auf den Weg gebracht,  letztlich hat auch die Regionalversammlung einen dauerhaften Beitrag zu den laufenden Kosten beigesteuert. Nach unserer Meinung ist trotzdem eine ständige Unterdeckung bei den Betriebskosten vorhanden.“

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Trenz verweist auf die Historik des Gebäudes und fordert mehr Einsatz vom Deutschen Gewerkschaftsbund. „Der Rechtsschutzsaal ist das älteste Gewerkschaftshaus in Deutschland. Seiner dauerhafter Bestand wäre aus Sicht der Historie und der Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsbewegung geboten“, so Trenz weiter.

Ziel sei fraktionsübergreifend einen „Brief an den Deutschen Gewerkschaftsbund zu schreiben und um Unterstützung für eine dauerhafte finanzielle Unterstützung zu werben“, heißt es in der Pressemeldung weiter.




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