Frauenfastnacht auf dem Traumschiff

Im vollbesetzten Saal fieberte das toll „verboozte“ Publikum gut gelaunt und voller Erwartung dem Beginn des Startes entgegen.

Um 15.21 Uhr hieß es in der Bismarckturnhalle: Ankunft des Traumschiffes. Unserer „Kapitänin Elke“ hieß alle herzlich willkommen.                                                           

Die Crew stimmte ihre Zuhörer mit dem Song „Unsere Fastnacht die ist lustig“  auf vier Stunden Frohsinn ein. Danach berichtete eine Reporterin aus „dem Blättchen“ die Geschehnisse in Bildstock

Eine Indianerin mit Namen Pusteblume hatte sich auf den Weg nach Bildstock gemacht und wollte den Hoferkopf-Indianer die Gesänge und Tänze der Indianer näher bringen.  Sie erzählte aus ihrem Indianerleben und  heizte mit ihrem Lied Ja Schnucki fahr‘n ma nach Kentucky den Fazebooze mächtig ein. Sie bekam die erste Rakete vom Publikum.                      

Großen Applaus erhielten auch die Synchronschimmer: EinSketch ohne Wort, aber mit vielen Gesten. Die Tratschweiber Emma und Frieda liesen kein gutes Haar an ihren Männern und ihren „Freundinnen“. Die Crew entführt das Publikum gekonnt mit ihrem Matrosentanz und Gesang nach St. Pauli. Die Akteure waren in Höchstform. Diese Matrosen machten tolle Stimmung im Saal und ohne Zugabe lies das Publikum sie nicht von der Bühne. 

Ein paar männertolle „Schwarze Witwen“ suchten wieder einen Mann. Die Bewerber können sich aber noch Zeit lassen, denn die Witwen sitzen noch einige Jahre im Gefängnis, weil sie ihre Männer ins Jenseits befördert haben. Eine Frau beklagte ihre Benachteiligung als Single. Sie versuchte es auf die moderne Art bei Parship eine neue Liebe zu finden. Sie gab ihr Vorhaben aber genervt auf und kam lieber zu uns Frauen auf die Fastnacht. Unser Musikmeddley auf dem Traumschiff beim Kapitänsdinner erinnerte an die viele schöne Städte auf unserer Traumreise.

Unsere Kapitänin bedankte sich danach bei allen die zu dem Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben und bei unseren supertollen Narren im Saal. Ob Sketche, Gesang, Tanzvorführung oder Vorträge – alle gaben ihr Bestes. Jede Reise geht zu Ende. Mit Leuchtstäbchen und dem Lied Sierra Madre beendeten wir die offizielle Reise und verließen mit Bella Tschau die Bühne. Auf der Tanzfläche ging es aber noch munter für unser närrisches Publikum weiter 

Mitwirkende auf und hinter der Bühne: E. Bach, M. Bonner, L. Fleischhauer, R. Klier, B. Mertel, E. Müller, M. Sobisiak, G. Urban, A. Zwer. Der Musiker A. Eckstein  brachte mit seiner Musik den Saal zum Singen Schunkeln und Tanzen…Für den guten Ton war Herr R. Müller, und für die Videoaufnahmen F. Schöpfer verantwortlich. Die sehr schöne Fastnachtsdekoration wurde von den Kneisjer gestaltet.

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Bildquellen

  • Matrosentanz: Katholische Frauen Friedrichsthal

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