Friedrichsthal: Bekämpfung von Ratten

Rattenplage in Friedrichsthal: Eigentümer in der ‍Pflicht In Friedrichsthal treten immer wieder Ratten im Stadtgebiet auf. Die Gründe dafür sind vielfältig:‌ mangelnde Hygiene, verwilderte⁢ Grundstücke, Müllablagerungen auf privatem Grund und weggeworfene Essensreste⁢ und Müll auf‌ Straßen, Gehwegen‌ und öffentlichen Plätzen.⁤

Rattenplage in Friedrichsthal: Eigentümer in der ‍Pflicht

In Friedrichsthal treten immer wieder Ratten im Stadtgebiet auf. Die Gründe dafür sind vielfältig:‌ mangelnde Hygiene, verwilderte⁢ Grundstücke, Müllablagerungen auf privatem Grund und weggeworfene Essensreste⁢ und Müll auf‌ Straßen, Gehwegen‌ und öffentlichen Plätzen.⁤ Um dem Problem entgegenzuwirken, arbeitet ​die Stadt​ Friedrichsthal eng mit⁤ dem örtlichen Entsorgungszweckverband (EZF) ⁢zusammen. Besorgte Bürger können dem EZF Meldungen über das Vorkommen von Ratten zukommen​ lassen, insbesondere im Kanal- und Abwassersystem.

Allerdings ist der EZF nur für die Bekämpfung von Ratten in der Kanalisation zuständig. Eine Bekämpfung auf privatem Grund ist ihm nicht möglich. Hier sind ​die ⁤Eigentümer gefragt. Sie haben die Aufgabe, Maßnahmen ‌zur Rattenbekämpfung auf ihrem Grundstück durchzuführen. Dabei müssen sie bestimmte​ Vorgaben ​beachten und einhalten. Kommt der Eigentümer dieser Pflicht⁢ nicht nach, kann die Ortspolizeibehörde einschreiten.

Die rechtliche Grundlage hierfür bildet die Verordnung über die Rattenbekämpfung⁢ (RattenbekV) vom⁤ 06.03.1981,⁣ zuletzt geändert durch Verordnung vom 24.01.2006. Die Verordnung⁤ kann ⁣hier eingesehen ⁤werden: [Link zur Verordnung]. Die Ortspolizeibehörde der Stadt Friedrichsthal bittet darum, Rattenbefall auf privatem Grund sowie die ergriffenen Bekämpfungsmaßnahmen per E-Mail‌ an ordnungsamt@friedrichsthal.de zu melden.

Es ist wichtig, dass alle Bürgerinnen⁤ und Bürger⁤ ihren‍ Beitrag zur Rattenbekämpfung leisten, um‍ die hygienischen Zustände in Friedrichsthal zu verbessern.⁢ Nur durch gemeinsame Anstrengungen kann‍ die Rattenplage ⁣effektiv bekämpft werden.

Bildquelle: Stadt Friedrichsthal


Bei dem Text handelt es sich um eine unbearbeitete Pressemeldung der Stadt Friedrichsthal.




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