Zwei Jahre Beratungsinitiative für Arbeitsschutz im Saarland „BASaar“ mit positiver Bilanz und weiterhin sehr hohem Beratungsbedarf

Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz bleibt vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen im Arbeitsalltag oft keine Zeit. Und es fehlen im Saarland zahlreiche Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärzte*innen. Das sind zwei zentrale Erkenntnisse nach zwei Jahren Laufzeit des Projektes Beratungsinitiative für Arbeitsschutz im Saarland (BASaar). Die Arbeitskammer des Saarlandes, das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit und die Technologieberatungsstelle Best e.V. schließen jetzt die erste Projektphase ab. „Die steigende Nachfrage der Beratung in den Unternehmen zeigt, wie erfolgreich und vor allem notwendig das Projekt BASaar weiterhin ist“, sagt Jörg Caspar, Vorstandsvorsitzender der Arbeitskammer des Saarlandes. 

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Ratsuchende erhalten durch das Projekt kostenfrei eine niederschwellige Beratung zur betrieblichen Sicherheit und zum Gesundheitsschutz, und vor allem Unterstützung im Aufbau ihrer betrieblichen Arbeitsschutzorganisation. Ein besonderer Zusatz ist die Beratung zum Anerkennungsverfahren von Berufskrankheiten. Hier hilft den Betroffenen der erfahrene Arbeitsmediziner Dr. Michael Heger durch die unterschiedlichen Verfahren.

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Bei diesem Text handelt es sich um eine unbearbeitete Pressemeldung der Arbeitskammer des Saarlandes, die im Original hier nachzulesen ist.



Bildquellen

  • Arbeitskammer: Arbeitskammer des Saarlandes

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