dem 1:1 in Homburg. Die Gäste aus Kaiserslautern, die mit dem Ex-Elversberger Trainer Sascha Hildmann an der Seitenlinie anreisten, begannen stark und gingen bereits in der 7. Minute durch den Treffer von Hendrick Zuck in Führung. Doch die SV Elversberg steckte nicht auf und kämpfte sich zurück ins Spiel. In der 34. Minute erzielte Muhamed Alawie den Ausgleichstreffer und sorgte für Jubel auf den Rängen. In der zweiten Halbzeit blieb die Partie spannend und umkämpft, bis schließlich in der Nachspielzeit der Siegtreffer für die SVE fiel. Mit diesem wichtigen Heimsieg konnte die SV Elversberg die Negativserie beenden und sich drei Punkte sichern. Die Freude bei den Spielern, Fans und Verantwortlichen war riesig und die URSAPHARM-Arena bebte vor Begeisterung. Ein historischer Moment für die SV Elversberg und ein wichtiger Schritt im Kampf um den Aufstieg in die 3. Liga.Nach seiner Ankunft in Elversberg schickte Trainer Horst Steffen Thore Jacobsen für Manuel Feil von Beginn an in die Partie und nahm taktische Anpassungen vor.
Bereits im Vorfeld hatte Horst Steffen vor der Stärke der Roten Teufel gewarnt, die zuletzt durch einen Heimsieg gegen Schalke 04 und den Einzug ins DFB-Pokal-Halbfinale Aufwind erlebt hatten. Kaiserslautern trat selbstbewusst auf, aber Elversberg schaffte es durch konsequente Abwehrarbeit, die gefährlichen Flanken und weiten Bälle der Gäste zu entschärfen. Kaiserslautern hatte keine wirklichen Großchancen, während die SVE auf ihre Möglichkeiten lauerte. In der 19. Minute gelang Paul Wanner nach einer Flanke von Maurice Neubauer der Treffer zur 1:0-Führung für Elversberg.Beide Teams kämpften darum, die Kontrolle über das Spiel zu behalten. Erst in den Schlussminuten der ersten Halbzeit wurde es richtig spannend, als die SVE das Spiel dominierte und weitere Chancen herausspielte. Neubauer (44.) und Luca Schnellbacher (45.+2) verpassten es jedoch, das wichtige 2:0 zu erzielen. Stattdessen gelang Kaiserslautern in den letzten Sekunden vor der Halbzeit aus dem Nichts der Ausgleichstreffer. FCK-Toptorjäger Ragnar Ache zeigte sein Können, zog aus 20 Metern ab und erzielte das 1:1 (45.+6).
Ein Gegentor zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Kurz vor der Halbzeit, erneut ein Rückschlag so spät in der Nachspielzeit. Doch diesmal ließ sich die Elv nicht aus der Ruhe bringen. Horst Steffen brachte mit Manuel Feil (46./für Rochelt) frischen Offensivschwung – und sein Team gab weiter Gas! Knapp 10 Minuten nach Wiederanpfiff endete ein SVE-Angriff mit einem Handspiel von FCK-Spieler Touré im eigenen Strafraum. Aytekin zeigte sofort auf den Punkt.Der Kapitän des SVE, Schnellbacher, übergab den Ball an Thore Jacobsen, der sich kurz am Elfmeterpunkt positionierte. Mit kühler Ruhe verwandelte er den Elfmeter und sorgte für die erneute Führung zum 2:1. Die Mannschaft feierte vor dem C1-Block mit den Fans, was zu einem emotionalen Aufschwung führte. Die SVE-Fans unterstützten ihr Team und sorgten für zusätzlichen Antrieb. Trotz einiger Chancen gelang es der Elv nicht, das dritte Tor zu erzielen. Der eingewechselte Wahid Faghir tauchte mehrmals gefährlich vor dem FCK-Tor auf, verfehlte aber knapp. Das Spiel blieb bis zum Schluss spannend. In der Nachspielzeit verteidigte die SVE stark und konzentriert, um den Sieg festzuhalten, während der FCK alles nach vorne warf. Die SVE blieb wachsam und ließ nichts mehr zu. Wie in der ersten Halbzeit wurden 6 Minuten Nachspielzeit angezeigt. (Quelle: [Quelle einfügen])Die SV Elversberg konnte durch den Sieg gegen den FCK einen direkten Konkurrenten in der Zweitliga-Tabelle auf Abstand halten und sich auf Platz neun verbessern. Dieser Erfolg ist besonders wichtig, da ein schwieriges Spiel bevorsteht. Am kommenden Samstag, den 10. Februar, tritt die SV Elversberg gegen Fortuna Düsseldorf an. Alle Informationen zum Ticket-Vorverkauf und zum Verkauf von Fanbus-Tickets für SVE-Fans finden sich in einem separaten Beitrag (hier klicken).
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Pressemeldung verfasst von: SV Elversberg
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