There is a „can“ in cancer – Unterstützung für Marie Fay!

Von einem Moment auf den anderen veränderte sich Maries Leben ‍radikal – und was einst ein ‌leuchtender Traum war, verwandelte sich ‌unvermittelt⁢ in einen gnadenlosen Albtraum. Marie Fay, die mit Leib​ und Seele Menschen helfen wollte, sieht sich​ plötzlich⁤ auf

Von einem Moment auf den anderen veränderte sich Maries Leben ‍radikal – und was einst ein ‌leuchtender Traum war, verwandelte sich ‌unvermittelt⁢ in einen gnadenlosen Albtraum. Marie Fay, die mit Leib​ und Seele Menschen helfen wollte, sieht sich​ plötzlich⁤ auf der anderen Seite: ‌Sie ist es, die jetzt Hilfe benötigt. Und zwar dringend.

Mit einer‍ Ausbildung zur Feuerwehrfrau ‍wollte sie 2016, damals ​noch aktiv bei der ⁣freiwilligen Feuerwehr und beruflich als Physiotherapeutin tätig, ihren Beitrag leisten. Ihr ⁤Engagement und ⁤ihre Empathie sollten in den Dienst der⁢ Allgemeinheit gestellt werden. Doch dann, ⁤ganz⁢ plötzlich, würde aus der ⁢Helferin diejenige,​ die auf Hilfe angewiesen ist.

Ein Routinebesuch beim Arzt ‌im Jahr⁢ 2016, ausgelöst durch eine harmlos erscheinende Sportverletzung, brachte Maries Pläne zum Einsturz.⁢ Ein MRT ‍offenbarte die niederschmetternde Diagnose: Knochenkrebs. Es folgte ein langer, zermürbender Kampf gegen die Krankheit. Marie unterzog sich einer Chemotherapie, weit entfernt von zu Hause, musste sich durch schmerzhafte Operationen⁢ kämpfen, und das Gehen⁢ sowie das⁤ Stehen mussten neu erlernt ​werden. Sie musste all ihre Kräfte mobilisieren, um dieser Herausforderung standzuhalten.

Marie stand immer wieder auf,⁣ kämpfte tapfer gegen jede‍ neue Diagnose. Doch der Weg‍ zurück ins Leben war und ist ein steiniger.Gerade als Marie glaubte, all ihre Kräfte bereits aufgebraucht zu‌ haben, traf sie der ⁢nächste herbe⁤ Rückschlag. Ein Tumor, der direkt an ihre Lungenarterie grenzte, machte ihr das Atmen schwer, nahm ihr die Möglichkeit zu⁤ essen und zu trinken. Ihr Gewicht fiel rapide.​ Der Gang ins Krankenhaus war unumgänglich, um ihr Überleben zu sichern. ‍Trotz der düsteren Prognosen der Mediziner, die keine Heilungschancen mehr sahen, klammerte sich Marie an jeden Strohhalm der Hoffnung und gab den Kampf um ihr‌ Leben ‍nicht⁣ auf.

In dieser dunklen Stunde entdeckte Maries Familie eine‌ Einrichtung,⁢ die‍ sich der erweiterten Medizin verschrieben hat und alternative onkologische Behandlungen anbietet. Mit dem Beginn dieser neuen Therapieansätze keimte ein Funken Hoffnung auf. Erste Nachuntersuchungen bestätigten tatsächlich eine Verkleinerung des Tumors​ und​ Maries Lebensqualität verbesserte sich‌ merklich. Doch obwohl diese Fortschritte ein Lichtblick sind, bleibt die Situation angespannt. Die alternative Behandlungsmethode ist nicht ⁤nur noch nicht abgeschlossen,‌ sondern verursacht auch hohe Kosten. Kosten, die von den Krankenkassen nicht getragen werden, wodurch Marie​ und ihre Familie vor einer enormen finanziellen Herausforderung ⁣stehen.Die finanzielle Belastung‌ für die Fortsetzung ihrer Behandlung beläuft sich auf etwa 100.000 ⁤Euro – eine Summe,⁢ die Marie Fay und ihre ‍Familie aus eigener Kraft nicht stemmen können. Die⁣ Unterstützung⁤ aus der Gemeinschaft wird daher dringend benötigt.

Für alle, die einen‌ Beitrag leisten⁤ möchten, steht ein Spendenkonto zur Verfügung (Kontonummer DE64 5905 ⁢0101 0611 5465 24), über das direkt Unterstützung geleistet werden kann. Zusätzlich findet‍ im Rahmen des kommenden Spiels gegen den 1. FC Magdeburg eine besondere Solidaritätsaktion statt: Weiße Gummiarmbänder mit dem Logo des SVE ‌und der Mut machenden Botschaft ‌„Aufgeben ist keine Option“ werden zum‍ Verkauf⁤ angeboten. Diese Armbänder sind an der FLYERALARM-Haupttribüne, der ⁤B-Tribüne sowie im Block C1 erhältlich. Jeder, der mit dem⁤ Kauf eines Armbandes sein‌ Zeichen der Solidarität​ setzen und Marie auf ihrem schwierigen Weg ‍unterstützen möchte, ‍ist herzlich dazu eingeladen.⁢ Jede Hilfe zählt und⁢ bringt Marie ihrem Ziel, die Krankheit zu besiegen, ein Stück näher.


Information:

Bei diesem Text handelt es sich um eine Veröffentlichung der SV 07 Elversberg, den Sie im Original hier nachlesen können. Der Text wurde unbearbeitet übernommen und spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider. Auch wurde der Text nicht vor Veröffentlichung auf inhaltliche Korrektheit durch uns überprüft.

Pressemeldung verfasst von: SV Elversberg
Bildrechte: SV Elversberg




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