Die Breisgauer waren von Anfang an die klar bessere Mannschaft. Lücken in der Defensive der Knappen führten immer wieder zu Chancen der Hausherren.
Die Halbzeitführung aufgrund von zwei Treffern von Michael Gregoritsch (7. und 35. Minute) war demnach auch verdient. Zum Seitenwechsel waren die Schalker zwar bemüht, in die Partie zurückzufinden – ein Tor von Lucas Höler sorgte allerdings bereits in der 52. Minute für die Vorentscheidung. Das Team aus Gelsenkirchen hatte im Anschluss kaum noch Möglichkeiten für ein Comeback. Stattdessen trafen die Freiburger in der 82. Minute sogar noch ein viertes Mal, wobei sich diesmal Matthias Ginter in die Torschützenliste eintragen durfte.
Durch die Niederlage bleibt Schalke als Vorletzter tief im Abstiegskampf. Freiburg rückt wiederum vorerst auf den dritten Rang vor und kann von der Champions League träumen. Für die Breisgauer geht es am Samstag in Köln weiter, die Schalker sind am Samstagabend gegen Werder Bremen gefordert.