Es sei zwar „legitim“, dass der 18-Jährige eine „gute Position“ für sich herausholen wolle, aber man habe auch eigene Vorstellungen, sagte Watzke dem Sender Sky. „Und wenn das eben nicht deckungsgleich ist, dann wird die Zusammenarbeit eben nicht weitergeführt.“
Das sei die letzte Konsequenz, was auch passieren könne. „Aber wir hoffen natürlich, dass er bei uns bleibt“, fügte der BVB-Boss hinzu. Die Verhandlungen an sich seien nicht ungewöhnlich. „Ich finde, dass der ganze Prozess ganz normal ist“, so Watzke.
„Der Unterschied ist einfach, dass er erst 18 Jahre alt ist und schon bei der WM dabei war.“ Dadurch werde das Ganze natürlich „noch öffentlicher“.