Wenn man diese justiere, werde man das „mit Augenmaß“ tun, sagte sie dem „Kicker“. Allerdings sei man mit dem aktuellen Spielplan „gut unterwegs“.
Er werde die Basis für die neue Ausschreibung sein. „Für jedes Spiel eine eigene Anstoßzeit wird es bei uns nicht geben“, versicherte die DFL-Chefin. Zudem sehe man den Samstagnachmittag weiterhin als „Kernspieltag“. In der aktuellen Phase spreche man „intensiv mit bestehenden und potenziellen Partnern“.
Das klassische Fernsehen sei bei der Rechtevergabe weiterhin „essenziell wichtig“. Allerdings sei es auch „unstrittig“, dass jüngere Fans stärker mit den nicht-linearen Formaten agierten, so Hopfen. „Wir sehen hier ein deutlich verändertes Mediennutzungsverhalten.“ Darauf müsse man reagieren.