Mithilfe der modernen Trainingsmöglichkeiten und größeren Budgets für Spieler wolle er die junge Mannschaft weiterentwickeln, sagte Schindzielorz dem Kicker (Montagsausgabe). Im Vergleich zum VfL Bochum sei Wolfburg ein anderes Level.
Das dortige Ruhrstadion sei zwar „toll, aber auch in die Jahre gekommen“. Die Zusammenarbeit zwischen ihm und Geschäftsführer Marcel Schäfer laufe problemlos, so Schindzielorz. „Wir sprechen uns immer ab, ergänzen uns“, sagte der Sportdirektor. Gerade weil er mitten in der laufenden Saison zum Verein kam, sei es wichtig, mit der Mannschaft und Trainer Niko Kovac zu kommunizieren.
„Wenn das Spiel läuft, sind Niko und sein Trainerteam an vorderster Front gefragt.“