„Faeser hätte von Anfang an zu Hause bleiben sollen, da man den Scheichs in Katar und der demokratiefeindlichen FIFA mit lauwarmen Appellen nicht die Stirn bieten kann“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagsausgaben). „Mit dem Zeigen der Binde hat sie ihre eigene PR-Aktion gemacht“, so Schirdewan.
„Von einer Ministerin erwarte ich aber, dass sie Fifa, Infantino und den Scheichs die Meinung geigt, statt Steuergelder für eine PR-Aktion zu vergeuden.“