Schlagwort: Arbeitskammer Saarland

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Grundlagenseminar der Arbeitskammer für ehrenamtliche Richter

Die Arbeitskammer des Saarlandes bietet ein Grundlagenseminar für ehrenamtliche Richter*innen am Arbeitsgericht an. Und zwar als Ganztagesseminar vom 11. bis 12. September im AK-Bildungszentrum in Kirkel. Mit Beispielen aus der Praxis vermitteln die Arbeitsrichter Matthias Notzon und Jochen Seel, wie Verfahren vor den Arbeitsgerichten ablaufen, welche Spielregeln zu beachten sind und an welchen Stellen die ehrenamtlichen Richter*innen mit ihrer Lebenserfahrung und ihrem Praxiswissen an Entscheidungen mitwirken.

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Arbeitskammer fordert Mindestlohn auch für Ferienjobs

Die Arbeitskammer des Saarlandes unterstützt die Forderung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) nach einem Mindestlohn auch für jugendliche Ferienjobber. „Gleiche Arbeit muss auch gleich entlohnt werden“, so Jörg Caspar, Vorstandsvorsitzende der Arbeitskammer. „Dass die exakt gleiche Arbeit aber unterschiedlich bezahlt wird, je nachdem, ob die Person, die sie ausführt, über oder unter 18 Jahre alt ist, ist daher völlig unverständlich und muss dringend geändert werden“, so Caspar. Die AK fordert zudem eine deutliche Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns.

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Arbeitskammer begrüßt Novellierung des Bildungsfreistellungsgesetzes

„Die Ausweitung der Bildungsfreistellung auf fünf Arbeitstage pro Kalenderjahr für die saarländischen Beschäftigten ist ein großer Erfolg”, lobt Thomas Otto, Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes, die gestern von der saarländischen Landesregierung beschlossene Novellierung des Saarländischen Bildungsfreistellungsgesetzes. „Weiterbildung muss gestärkt werden und alle Beschäftigten sollten ein Recht darauf haben“, so Otto.

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Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung „Index-Gute Arbeit Saar“ zeigen enormen Handlungsbedarf im Saarland

„In Sachen Guter Arbeit gibt es im Saarland an vielen Stellen enormen Verbesserungsbedarf“, sagt Jörg Caspar, Vorstandsvorsitzender der Arbeitskammer des Saarlandes, bei der Vorstellung der Ergebnisse der Beschäftigtenbefragung „Index-Gute Arbeit Saar“. Seit der letzten Befragung zum „Index-Gute Arbeit Saar“ im Jahr 2019 hat sich die Arbeitswelt durch die Corona-Pandemie verändert. Vor allem die Verbreitung von Homeoffice und mobiler Arbeit hat stark zugenommen. Diese Veränderung hat neue Belastungen für die Beschäftigten im Zusammenhang mit Digitalisierung mit sich gebracht, ohne dass die „klassischen Belastungen“ wie die Arbeit in ungünstigen Körperhaltungen verschwunden sind. 

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AK begrüßt Klimaschutzgesetz – konkrete Maßnahmen müssen rasch folgen

Der saarländische Landtag hat heute das Klimaschutzgesetz verabschiedet. „Endlich gibt es, wie schon lange von der AK gefordert, einen gesetzlichen Rahmen für Klimaschutz im Saarland. Jetzt heißt es, das Saarländische Klimaschutzgesetz zügig durch das angekündigte Klimaschutzkonzept zu konkretisieren“, sagt Thomas Otto, Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes. Denn eine aktive nachhaltige Klimapolitik ist aus Sicht der Arbeitskammer dringend notwendig.

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Arbeitskammer fordert rasche Einigung auf Krankenhausreform – Land darf bei Investitionskosten für Krankenhäuser nicht sparen

Die Arbeitskammer des Saarlandes fordert eine umfassende Krankenhausreform, die eine flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung sowie gute Arbeitsbedingungen gewährleistet. „Es ist unerlässlich, dass die Krankenhausreform eine kurzfristige finanzielle Unterstützung für die Kliniken beinhaltet. Wir müssen sicherstellen, dass die Kliniken während der Umgestaltung im Gesundheitswesen weiterhin existieren können“, sagt Beatrice Zeiger, Geschäftsführerin der Arbeitskammer. „In dem Zusammenhang ist besonders wichtig, dass das Land im Zug der Krankenhausreform nicht bei den Investitionskosten für die Krankenhäuser spart. Das wäre das falsche Signal“, so Zeiger

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Arbeitskammer drängt auf schnelle Einigung zur Krankenhausreform – Land darf nicht bei Investitionskosten für Krankenhäuser sparen

Die Arbeitskammer des Saarlandes fordert eine umfassende Krankenhausreform, die eine flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung sowie gute Arbeitsbedingungen gewährleistet. „Es ist unerlässlich, dass die Krankenhausreform eine kurzfristige finanzielle Unterstützung für die Kliniken beinhaltet. Wir müssen sicherstellen, dass die Kliniken während der Umgestaltung im Gesundheitswesen weiterhin existieren können“, sagt Beatrice Zeiger, Geschäftsführerin der Arbeitskammer. „In dem Zusammenhang ist besonders wichtig, dass das Land im Zug der Krankenhausreform nicht bei den Investitionskosten für die Krankenhäuser spart. Das wäre das falsche Signal“, so Zeiger

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Arbeitskammer drängt auf schnelle Einigung bei Krankenhausreform – Land darf nicht bei Investitionskosten für Krankenhäuser sparen

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Die Arbeitskammer des Saarlandes fordert eine umfassende Krankenhausreform, die eine flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung sowie gute Arbeitsbedingungen gewährleistet. Beatrice Zeiger, Geschäftsführerin der Arbeitskammer, betont, dass die Reform eine kurzfristige finanzielle Unterstützung für die Kliniken beinhalten muss, um deren Existenz während der Umgestaltung des Gesundheitswesens zu sichern. Sie warnt davor, dass das Land bei den Investitionskosten für die Krankenhäuser sparen sollte, da dies das falsche Signal wäre.

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Arbeitskammer kritisiert enttäuschende Mindestlohnanpassung

„Mit ihrer Empfehlung, den Mindestlohn für rund sechs Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zum 1. Januar 2024 lediglich auf 12,41 Euro und 2025 auf 12,82 Euro anzuheben, verstößt die Mindestlohnkommission gegen ihren gesetzlichen Auftrag, für einen angemessenen Lebensstandard für Beschäftigte im Niedriglohnbereich zu sorgen“, kritisiert Thomas Otto, Hauptgeschäftsführer der Arbeitskammer des Saarlandes, die Mindestlohnanpassung hart. „Die Arbeitnehmerseite hat dem Vermittlungsvorschlag der Vorsitzenden der Kommission daher völlig zu Recht die Zustimmung verweigert.“ 

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Europäischer Gerichtshof bestätigt Analyse der Task Force Grenzgänger: Nationale Regelungen während Coronazeit verstoßen gegen EU-Recht

Grenzgängerinnen und Grenzgänger mussten während der Corona-Pandemie enorme Nachteile in Kauf nehmen. Dass die damaligen nationalen Coronaschutz-Verordnungen gegen EU-Recht verstoßen, hat die Task Force Grenzgänger (TFG) bereits vor drei Jahren angemahnt. Geschehen ist nichts. Jetzt hat der Europäische Gerichtshof die damalige TFG-Analyse bestätigt. 

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Zukunftsfragen einer modernen Arbeitswelt – Gleichstellung als zentrale Strategie in der Transformation

Gleichstellung muss ein zentrales Thema der Transformationsstrategie des Landes sein. Das zeigt der jetzt von der Arbeitskammer veröffentlichte Bericht an die Regierung des Saarlandes 2023 mit dem Schwerpunktthema „Zukunftsfragen einer modernen Arbeitswelt“. Dabei geht es in moderner Gleichstellungspolitik nicht nur darum, Frauen zu unterstützen, sondern den Blick auf beide Geschlechter zu weiten und dafür zu sorgen, dass die Chancen und Zuständigkeiten besser und gerechter verteilt werden. „Deshalb ist es ein wichtiger Schritt, wenn die Landesregierung ihren eingeschlagenen Weg hin zu einer abgestimmten Landesgleichstellungsstrategie weiter vorangeht. Mit einer solchen Strategie, wie es sie im Bund und verschiedenen Ländern schon gibt, wird Gleichstellung in allen Handlungsfeldern definierbar, mess- und überprüfbar und erlangt im Laufe der Zeit einen noch höheren Stellenwert“, sagt Jörg Caspar, Vorstandsvorsitzender der Arbeitskammer des Saarlandes. Und: Gezielte Gleichstellungsstrategien auf allen Ebenen geben auch kluge Antworten auf viele Herausforderungen des Strukturwandels.

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Neue Studie zu den Lebensumständen von Studierenden im Saarland

Woher kommen die Studierenden der Universität des Saarlandes (UdS) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar)? Wie zufrieden sind sie mit ihrem Studium? Wie finanzieren sich die Studierenden? Wer möchte bleiben, wer plant, das Saarland nach dem Studium zu verlassen? Zu diesen und weiteren Fragen gibt eine Studie Aufschluss, deren Ergebnisse heute beim Symposium „Wissenschaft und Arbeitswelt“ an der Saar-Uni der Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Die Studie wurde initiiert von der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KoWA), gefördert und finanziert von der Arbeitskammer des Saarlandes, der Universität des Saarlandes (UdS) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar).

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Arbeitskammer zu Plänen für neues Mediengesetz: Diskussion um qualitativ hochwertiges Programm ist die wichtigere Debatte

Bei der Debatte um die Pläne der Landesregierung für ein neues Mediengesetz ist nach Ansicht der Arbeitskammer des Saarlandes der Fokus falsch gelegt. „Die Debatte um Gehälter ist nicht zielführend“, sagt Thomas Müller, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Arbeitskammer (AK) und für die AK im Rundfunkrat des Saarländischen Rundfunks. „Viel wichtiger ist es, zu diskutieren, welchen Auftrag der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat und wie ein qualitativ hochwertiges und modernes Programm gestaltet und gewährleistet werden kann“.

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