DGB fordert Ende der Debatte über Streikrecht-Einschränkungen
DGB-Chefin Yasmin Fahimi fordert ein schnelles Ende der Debatte über mögliche Einschränkungen des Streikrechts.
DGB-Chefin Yasmin Fahimi fordert ein schnelles Ende der Debatte über mögliche Einschränkungen des Streikrechts.
Grünen-Chefin Ricarda Lang fordert einen Aktionsplan für mehr Tarifbindung.
Vertreter von Union und FDP haben den Vorschlag von SPD-Chefin Saskia Esken für eine Vier-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich kritisiert.
Würden Forderungen nach einer Einschränkung der Zeitarbeit verwirklicht, droht der Verlust von 21.000 Fachkräften in der Alten- und Krankenpflege.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht einen Wandel auf dem Arbeitsmarkt.
Forscher kritisieren das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das nun im Bundestag beraten wird.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) rechnet damit, dass in Deutschland in der Gesamtsumme keine Arbeitsplätze durch Künstliche Intelligenz (KI) vernichtet werden.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken plädiert für die Einführung einer Vier-Tage-Arbeitswoche bei Lohnausgleich.
Auch die vierte Verhandlungsrunde zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) und dem Galeria-Konzern ist am frühen Nachmittag ergebnislos zu Ende gegangen.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) will Reisende mit mindestens zwei Tagen Vorlauf über mögliche weitere Warnstreiks informieren.
Die Zahl der Arbeitslosen lag im April um 276.000 Personen höher als vor einem Jahr.
Im März 2023 ist die Erwerbstätigkeit, wie auch in den Vormonaten, nur langsam gestiegen.
Angesichts sinkender Reallöhne in Deutschland appelliert SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil an Arbeitgeber, stärker auf die sogenannte Inflationsausgleichsprämie zu setzen.
Die Eisenbahngewerkschaft EVG droht mit neuen, noch heftigeren Arbeitsniederlegungen bei der Bahn.
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