Tarifverdienste steigen deutlich schwächer als Verbraucherpreise
Die Tarifverdienste in Deutschland sind im Jahr 2022 im Durchschnitt um 2,2 Prozent gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2021 gestiegen.
Die Tarifverdienste in Deutschland sind im Jahr 2022 im Durchschnitt um 2,2 Prozent gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2021 gestiegen.
Bei IT-Dienstleistern wird besonders häufig von zu Hause gearbeitet.
Der Tarifexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Harald Lesch, rechnet mit einer Zunahme der Warnstreiks im öffentlichen Dienst.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar um 192.000 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Ob Beschäftigte den Mindestlohn von derzeit zwölf Euro pro Stunde auch tatsächlich erhalten, wird statistisch gesehen pro Betrieb in Nordrhein-Westfalen nur alle 62 Jahre kontrolliert.
Die Reallohneinbußen in Deutschland sind im vergangenen Jahr geringer ausgefallen als bislang angegeben wurde.
Im Januar 2023 sind rund 45,5 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig gewesen.
Die Arbeitsagenturen in NRW sind zuversichtlich, im kommenden Jahr von den Schulen Auskünfte über deren künftige Abgänger zu bekommen.
Viele Arbeitnehmer in Deutschland sind bereits jetzt umfassend mit Klimaschutzmaßnahmen konfrontiert und befürchten einen Verlust des Arbeitsplatzes und einen sozialen Abstieg.
Jeder fünfte vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer in Deutschland muss mit einem Bruttogehalt von 2.500 Euro oder weniger auskommen.
Der Fahrgastverband Pro Bahn hat die Beschäftigten im Nahverkehr dazu aufgerufen, ihren Tarifkonflikt ohne Streik zu beenden.
Die Gewerkschaft Verdi will am Freitag den öffentlichen Nahverkehr in sechs Bundesländern mit Warnstreiks lahmlegen.
Eine Mehrheit der Deutschen ist dagegen, dass Lehrer länger arbeiten müssen, um den anhaltenden Lehrkräftemangel zu kompensieren.
Nach Ansicht des Ifo-Instituts sollte der Fachkräftemangel in Deutschland mit einer Steigerung der Produktivität bekämpft werden.
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