Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe gestiegen
Die Zahl der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Dezember 2022 gestiegen.
Die Zahl der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Dezember 2022 gestiegen.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat Beschäftigte an Flughäfen zu einem ganztägigen Streik am Freitag aufgerufen.
Das „Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung“ (DIW) kritisiert die neue staatliche Unterstützung für Beschäftigte mit geringem Einkommen.
Von rund 642.000 neuen sozialversicherungspflichtigen Jobs im vorigen Jahr wurden 437.000 mit Menschen aus dem Ausland besetzt, also knapp 70 Prozent.
Gesundheitsexperten warnen vor der zunehmenden Beschäftigung von freiberuflichen Honorarkräften im deutschen Rettungsdienst.
Im Tarifkampf plant die Gewerkschaft Verdi Warnstreiks an Flughäfen.
Fast 200.000 Rentner werden in diesem Jahr keine Steuern mehr zahlen müssen.
Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) Peter Adrian hat davor gewarnt, dass die deutschen Konsulate im Ausland mit ihrem aktuellen Arbeitstempo zum Nadelöhr der Fachkräfteeinwanderung werden könnten.
Wegen der zunehmenden Angriffe auf Polizisten und Rettungssanitäter in Deutschland fordert der rechte Flügel der SPD-Bundestagsfraktion „Seeheimer Kreis“ einen sozialen Pflichtdienst.
Der Düsseldorfer Telefonkonzern Vodafone Deutschland bereitet womöglich ein umfassendes Sparprogramm vor.
Die Linke fordert eine Umverteilungsoffensive, um Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen zu entlasten.
Die Jugendorganisationen von SPD, Grünen und Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) kritisieren den Gesetzesentwurf zur Ausbildungsgarantie für Jugendliche und beklagen, dass der Entwurf den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag nicht gerecht werde.
Die „Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft“ lehnt die von der DGB-Jugend und den Jusos in Bayern geforderte Umsetzung der im Koalitonsvertrag vereinbarten Ausbildungsgarantie als „nicht zielführend“ ab.
Bei den Tarifverhandlungen für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten bei der Deutschen Post haben die „Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft“ (Verdi) und die Arbeitgeber in der dritten Verhandlungsrunde kein Ergebnis erzielt.
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