Zahl der Auszubildenden in der Pflege steigt
In Deutschland entscheiden sich wieder mehr junge Menschen für eine Ausbildung in der Pflege.
In Deutschland entscheiden sich wieder mehr junge Menschen für eine Ausbildung in der Pflege.
CDU-Parteichef Friedrich Merz hat seine Kritik an dem von den Koalitionsparteien im Bundestag verabschiedeten „Bürgergeld“ verschärft.
Eine Mehrheit der Bundesbürger hält wenig von den Neuregelungen zum sogenannten „Bürgergeld“, das der Bundestag am Donnerstag beschlossen hat.
Die mögliche Anrufung des Vermittlungsausschusses zur geplanten Einführung des sogenannten Bürgergeldes rückt näher.
Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat sein Angebot an die Ampelkoalition erneuert, einer Erhöhung der Regelsätze bei Hartz IV zuzustimmen.
Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Verena Bentele, hat trotz der geplanten Rentenerhöhung weitere Finanzhilfen für sozial benachteiligte Rentner gefordert.
Vor der Abstimmung im Bundestag über das neue Bürgergeld zeigt der sozialpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Martin Rosemann, sich zuversichtlich, dass das von den Ampel-Fraktionen geplante Bürgergeld zum 1. Januar starten kann.
Die Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Ramona Pop, hat wegen der Energiekrise vor Dauerschäden für die deutsche Wirtschaft gewarnt.
Angesichts der anhaltend hohen Inflation spricht sich der Sozialflügel der CDU für eine weitere rasche Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns aus.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) will eine geringere Arbeitsbelastung von Lehrern.
Bei den Kongresswahlen in den USA deutet sich ein knappes Rennen an.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist angesichts des Streits um die künftige Finanzierung von Hebammenleistungen in Krankenhäusern auf die Forderungen der Berufsverbände eingegangen.
In der größten deutschen Wirtschaftsbranche, der Metall- und Elektroindustrie, könnte es noch in diesem Monat zu größeren Streiks kommen.
Der Beschluss des SPD-Debattenkonvents zur Einführung einer wöchentlichen Arbeitszeit von mittelfristig 25-Stunden bei vollem Personal- und Lohnausgleich ist in der FDP auf scharfe Kritik gestoßen.
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